Hämo-Laser®

Hämo-Laser®

Hämolaser

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Bei der Therapie mit dem Haemo-Laser® wird die heilsame elektromagnetische Energie von Laserlicht direkt in den  Blutkreislauf des Patienten gebracht. Dadurch wird die Stoffwechselaktivität in allen Blutbestandteilen erhöht: bei roten und weißen Blutkörperchen ebenso wie bei Blutplättchen.

Der hohe Energiegehalt von Laserlicht wirkt direkt auf die Zellstrukturen und ermöglicht so einen breiten Einsatzbereich: von chronischen Schmerzen und Sportverletzungen über schlecht heilende Wunden bis zu rheumatologischen und autoimmunologischen Erkrankungen.

Die gesteigerte Durchblutung und Sauerstoffversorgung stärken das Immunsystem und führen zu wissenschaftlich belegten Heilerfolgen bei einer Vielzahl von Beschwerden: ob bei rheumatologischen Beschwerden, chronischen Wunden, Gelenksentzündungen, Leber- und Atemwegserkrankungen oder Erschöpfungszuständen.

 

Anwendung:

Mit Hilfe eines sterilen Lichtleiters wird der Impuls des Lasers in eine Vene des Patienten eingeführt.
Der Haemo-Laser® erlaubt dabei eine ganz genaue und sichere Dosierung, sodass es zu keinerlei Wärmeeinwirkung im Blutgefäß kommen kann.
Eine Anwendung sorgt unter anderem für diese positiven Effekte:

  • Rote Blutkörperchen werden elastischer
  • die Verformbarkeit der Blutbestandteile nimmt zu – das führt zu mehr Sauerstofftransportfähigkeit sowie besserer Gefäß- und Organversorgung
  • Abnahme der Verklumpung von roten Blutkörperchen und Blutplättchen
  • Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes

Eine Sitzung dauert 30 Minuten. Währenddessen liegen Sie ruhig und entspannt.

Nach dem Hämolaser kann sehr sinnvoll eine Infusionstherapie angeschlossen werden, wodurch sich die Wirkung der infundierten Substanz noch deutlich steigert, z.B. eine Hochdosisinfusion mit Vitamin C, Glutathion oder mit alpha Liponsäure.

 

 

Einsatzbereiche des Hämolasers

  • Leistungssteigerung (z. B. bei Sportlerinnen und Sportlern)
  • Chronische Erschöpfungssyndrome, Burn-out, Neurostress, Depressionen
  • Durchblutungsstörungen (z. B. PAVK – Periphere arterielle Verschlusskrankheit)
  • Chronische Wunden und Wundheilungsstörungen
  • Chronische Stoffwechselstörungen (z. B. Diabetes Mellitus)
  • Chronische Leber- und Nierenerkrankungen
  • Chronische Atemwegserkrankungen (z. B. COPD – Chronisch-obstruktive Lungenkrankheit)
  • Chronisch-entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparates (z. B. Arthrose, Polyarthritis)
  • Fibromyalgie-Syndrom
  • Autoimmunologische Erkrankungen (z. B. Rheuma, Kollagenosen)
  • Chronisch-entzündliche Erkrankungen des Darms (z. B. Morbus Crohn)
  • Infektanfälligkeit, Immunschwäche
  • Polyneuropathien
  • Tinnitus
  • CFS – Chronisches Müdigkeitssyndrom
  • Chronische Infektionen viraler, mykogener oder bakterieller Ursache